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Nützliche Tipps zum Anpflanzen von Haselnüssen: Bodenvorbereitung und Umweltfaktoren

Die Haselnuss heißt offiziell Corylus avellana und ist ein Obststrauch, der vor allem in den hügeligen Gebieten des Landes spontan wächst. Haselnüsse können zwei Jahre nach der Abholzung auf fruchtbarem Land, vorzugsweise abgeholzt, gepflanzt werden.

Optimale Vorfrüchte sind Mais, Himbeeren oder Esskastanien. Zu den wichtigsten Arbeiten am Boden gehört die Einebnung, um eine gleichmäßige Schicht von 20–25 cm Dicke zu erreichen. Der Boden muss vollständig mit fruchtbarem Boden bedeckt sein, außerdem ist die Wasserableitung sehr wichtig, um zu verhindern, dass die Wurzeln der Haselnüsse verfaulen.

Den Boden für die Anpflanzung von Haselnüssen vorbereiten

Für eine optimale Produktion müssen nach dem Einebnen 40-60 Tonnen gut verrotteter Mist, 200 kg Kaliumsulfat und 600 kg Superphosphat pro Hektar ausgebracht werden. Die Düngung erfolgt zwei Monate vor der Herbstpflanzung durch Entfernen von Verstopfungen in einer Tiefe von 45–60 cm.

Der Boden darf nicht zu sauer sein, und wenn sein pH-Wert unter 6 liegt, muss er mit zerkleinertem Kalkstein (5-7 Tonnen pro Hektar) oder Kalkpulver angereichert werden. Auch während der Entstopfungsphase kann eine Beregnung mit Heclotox 3 in einer Menge von 50-75 kg pro Hektar erfolgen, wenn Würmer im Boden vorhanden sind.

Der Boden wird vor dem Pflanzen erneut geebnet und, wenn die Haselnuss gepflanzt wird, wird sie mit einem Abstand von 4 m zwischen den Reihen und 2,5 m pro Reihe (1.000 Pflanzen pro Hektar) oder 5 m zwischen den Reihen und 3 m pro Reihe abgesteckt. Reihe (660 Pflanzen pro Hektar). pro Hektar), wenn die Krone der Haselnuss die Form einer abgeflachten Schale hat.

Die Haselnüsse werden in maschinell gegrabene Gruben mit einem Durchmesser von 30 Zentimetern gepflanzt. Experten zufolge müssen mehrere Haselnusssorten auf einer Parzelle gepflanzt werden, um die Bestäubung sicherzustellen.

Nützliche Tipps zum Anpflanzen von Haselnüssen: Bodenvorbereitung und Umweltfaktoren

Haselnüsse zum Pflanzen vorbereiten

Der optimale Zeitpunkt für die Aussaat ist der Herbst, die Haselnüsse können aber auch im Frühjahr so ​​früh wie möglich gepflanzt werden (wenn das Frühjahr niederschlagsfrei ist, müssen die Haselnüsse gegossen werden).

Es ist wichtig zu bedenken, dass die Pflanzung so bald wie möglich (1-3 Tage) nach der Entnahme der Stecklinge aus der Baumschule erfolgen muss. Außerdem werden die Wurzeln nicht länger als eine halbe Stunde in der Sonne oder an der Luft gehalten. Der an der Wurzel befindliche Boden muss erhalten bleiben und für die eigentliche Bepflanzung genutzt werden, um eine starke Wurzelbildung zu gewährleisten.

Die Stecklinge werden geformt, ohne dass ein großer Teil der Wurzellänge abgeschnitten wird, hauptsächlich um sicherzustellen, dass der zentrale Teil des Wurzelholzes weiß ist. Wenn das Holz braun ist, müssen Sie die Wurzel so lange formen, bis das Holz weiß wird, ein Zeichen dafür, dass es trocken ist. Wachsende Drachen werden eliminiert. Es sollten nur Pflanzen gleicher Wuchskraft in einer Reihe gepflanzt werden.

Beim Stängel kommt es nur auf den zentralen, kräftigen und geraden Stängel an, der bei einer Größe von 60 cm belassen werden sollte. Die Wurzeln müssen auf der Seite des Stecklings, der in die Erde gesteckt wird, vergraben werden (Erde, frischer Kuhmist und Wasser).

Hazel pflanzt nicht gerne zu tief und behält die Tiefe bei, die sie in der Gärtnerei hatte. Die Knospen am Stiel zeigen in Richtung der Reihe, um ein senkrechtes oder schräges Wachstum zu vermeiden. Um die Wurzeln verteilen Sie gut zerkleinerte Erde und Rhabarber, gemischt mit 1–3 kg Sanddorn.

In Trockenperioden werden die Haselnüsse zum Zeitpunkt der Aussaat mit 5-10 Litern Wasser bewässert und einmal pro Woche erneut gegossen, wenn es nicht regnet, um eine gute Haselnussproduktion zu gewährleisten.

Um die Wurzeln vor Frost zu schützen, ist es bei im Herbst gepflanzten Haselnüssen notwendig, diese in einer Höhe von 15-20 cm zu mulchen.

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